Bei sportlichen Aktivitäten sollte man seine Mineralstoff-Depots checken

Regelmäßige Bewegung tut gut. Allerdings: Wer regelmäßig Sport treibt, sollte vor und nach dem Training ausreichend trinken, denn ein Flüssigkeitsmangel kann neben Muskelkrämpfen auch Kopfweh auslösen. Durch starkes Schwitzen werden außerdem wertvolle Mineralstoffe aus dem Körper ausgespült. Aktiven Menschen rät die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) daher zu einer ausreichenden Zufuhr von Mineralstoffen. Insbesondere ein Magnesiummangel kann Befindlichkeitsstörungen auslösen.

 

Mineralwasser allein ist oft zu wenig

Magnesium trägt dazu bei, die Blutgefäße in der glatten Muskulatur zu erweitern, wodurch diese Gefäße flexibel bleiben. Mangelt es an dem Muskel- und Nervenmineral, können sich auch die Gefäße im Gehirn verengen und Kopfschmerzen auslösen. Zudem gerät die Durchblutung der Muskulatur ins Stocken – die Weiterleitung von Muskel- und Nervensignalen ist nicht mehr ausreichend gewährleistet. Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und nächtliche Muskelkrämpfe können daher auf einen Magnesiummangel hinweisen. Oft reicht dann auch ein gutes Mineralwasser nicht mehr aus, um die Magnesiumdepots im Körper aufzufüllen. Daher empfiehlt es sich, ein frei verkäufliches Arzneimittel aus der Apotheke wie etwa „Magnetrans“ beizugeben und damit den Tagesbedarf an Magnesium zu decken.

 

Starke Zähne, stabile Knochen, gute Abwehr

Magnesium ist ein lebensnotwendiges Mineral, das der Körper nicht selbst herstellen kann und ihm daher mit der Nahrung zugeführt werden muss. Weitere Informationen zur Rolle von Magnesium im Körper gibt es unter magnetrans.de. Es steckt vermehrt in Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkorn sowie in Soja- und Milchprodukten. Auch für den Erhalt von Knochen und Zähnen ist Magnesium im Übrigen unverzichtbar. Etwa 60 Prozent des Minerals sind dort gespeichert. Zudem stärkt der Mineralstoff das Immunsystem, unterstützt die Verdauung von Kohlenhydraten und ermöglicht die Absorption von Vitamin D. (djd).

 

Stress lass nach

(djd). Magnesium wird als „Salz der inneren Ruhe“ bezeichnet, da es bei Stress vermehrt gebraucht wird. In Belastungssituationen schüttet der Organismus Adrenalin aus – ein Signal für den Körper, sich auf Kampf oder Flucht einzustellen. Da beides für den modernen Menschen nicht möglich ist, müssen die Stresshormone wieder abgebaut werden – Infos unter magnetrans.de: Magnesium wird aus den Zellen ins Blut abgegeben, die Freisetzung der Stresshormone wird reduziert. Fehlt Magnesium, kann Stress zu einer schweren Belastung werden, mit gravierenden Folgen bis hin zu Depressionen.

 

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Training ist nur die halbe Miete. Ohne adäquate Ernährung bleibt jeder Athlet weit unter seinen sportlichen Möglichkeiten. Wie kann die ideale (Sport-)Ernährung für Freizeitsportler und Profis aussehen? Viele Sportler wissen bereits, dass sie auf eine gesunde, natürliche und abwechslungsreiche Ernährung achten sollten, d.h. eine ausgewogene Vollwertkost mit viel Gemüse, (Wild-)Kräutern, Salat & Obst zu sich nehmen – und viel Flüssigkeit. Egal ob Kraftsport oder Ausdauertraining – clevere Sportler interessieren sich neben ihren individuellen Trainingsplänen, der richtigen Ausrüstung und der (Best-)Zeitmessung auch dafür, wie sie durch die optimale Ernährungsweise ihren Körper natürlich unterstützen können. Richtig auftanken vor dem Training oder Wettkampf, mehr Ausdauer und länger durchhalten, schneller regenerieren und effektiver die Speicher wieder auffüllen. So kann es einfach gehen. Entdecken Sie was Sie schon immer über Sporternährung wissen wollten und bisher noch nicht gefragt haben.

 

 

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