Die besten Tipps gegen das Prämenstruelle Syndrom

Vitamine für FrauenBauchkrämpfe, Reizbarkeit, Brustspannen, Migräne, Schlafstörungen, unerklärliche Antriebslosigkeit oder Traurigkeit – fast 95 Prozent der Frauen leiden im Laufe ihres Lebens unter den typischen Symptomen des Prämenstruellen Syndroms. Dysbalancen im Hormon- und Stoffwechselhaushalt sowie eine Unterversorgung mit Nährstoffen machen den Frauen das Leben schwer – und sorgen jeden Monat vor den Tagen für Beschwerden. Doch mit einer optimal abgestimmten Kombination von hormonfreien Nährstoffen, die umfassend auf den vielfältigen Symptomkomplex abzielt, können Ungleichgewicht und Mangel wieder ausgeglichen werden. Zusammen mit weiteren Maßnahmen lässt sich die regelmäßige Quälerei so deutlich lindern:

 

– Bewegung: Sport wie Joggen, Schwimmen oder Zumba kann die Hormonausschüttung regulieren, schlechte Laune vertreiben und das gesamte Körpergefühl verbessern. Das Wohlbefinden wird gestärkt. Ein guter Tipp ist es auch, zwischendurch ein paar Minuten die Hüften kreisen zu lassen – etwa mit einem Hula Hoop-Reifen -, das löst Verkrampfungen im Unterleib.

 

– Selbstmassage: Sanftes Kreisen mit der flachen Hand im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum aktiviert laut chinesischer Heilslehre das körpereigene Energiezentrum, während das Massieren der gesamten Ohrmuschel zwischen Daumen und Zeigefinger die Stimmung heben soll.

 

– Ernährung: Zum einen sollten Salz und Koffein reduziert werden, da sie Wassereinlagerungen in der kritischen Zeit zusätzlich fördern. Zum anderen kann eine moderne ernährungsmedizinische Therapie direkt auf alle bedeutenden Symptome von PMS abzielen. Das diätische Lebensmittel Bonasanitplus beispielsweise vereint sieben PMS-Behandlungsansätze. Es enthält unter anderem das Zyklus-Vitamin B6, das den Hormon- und Nervenstoffwechsel regulieren sowie Brustschmerzen und Verstimmungen beeinflussen kann. Weiterhin können Inhaltsstoffe wie Flavonoide und sekundäre Pflanzenstoffe der Passionsblume beruhigen, Stress abbauen und den Schlaf fördern. Mehr dazu unter www.bonasanit-plus.de.

 

– Entspannung: Stress und Schlafmangel sind typische Begleiterscheinung des Prämenstruellen Syndroms, da das Stresshormon Cortisol den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen kann. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Yoga, Qi Gong oder Meditation wirken hier oft ausgleichend und sind Balsam für die Seele.

 

-Wärme und Kälte: Wenn Unterleibskrämpfe wieder einmal plagen, kann eine Wärmflasche auf dem Bauch wohltun und Schmerzen lindern. Bei unangenehmem Brustspannen helfen dagegen eher kühlende Quarkwickel oder fertige Kühlpacks. (djd).

 

 

PMS – ja oder nein?

(djd). Aufgrund seiner unterschiedlichen Gesichter wird PMS häufig nicht erkannt. Schließlich kann jedes Symptom auch Anzeichen anderer Erkrankungen sein. Betroffene sollten sich daher nicht scheuen, ihren Frauen- oder Hausarzt anzusprechen, wenn sie unsicher sind, ob körperliche oder seelische Beschwerden auf PMS zurückzuführen sind. Typische Symptome sind etwa Antriebslosigkeit, Hautprobleme, Stimmungsschwankungen, Wasseransammlungen, Schlafstörungen, Bauchkrämpfe oder Brustspannen. Einen ersten Hinweis kann zudem ein Selbsttest liefern, beispielsweise unter www.bonasanit-plus.de

 

Das Stimmungsbarometer steht auf Sturm: PMS wird häufig von Reizbarkeit oder unerklärlicher Traurigkeit begleitet. Das Leben auch in den Tagen vor den Tagen genießen – auch die richtige Vital- und Nährstoffversorgung kann dabei helfen. Pflanzenextrakte aus Schisandra, Passionsblume und Indischer Stachelbeere können den Körper während des gesamten Zyklus mit den notwendigen Nährstoffen versorgen

 

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