Morgens frisch und erholt aufwachen in den Wechseljahren?

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Stundenlanges Wälzen in den Kissen, Grübeleien und Schweißausbrüche statt erholsamer Ruhe – Schlafstörungen in den Wechseljahren sind weit verbreitet. Rund die Hälfte der Frauen im Klimakterium leidet darunter. Die Betroffenen können oft nur schwer einschlafen, werden nachts häufig wach, finden lange nicht wieder in den Schlaf oder wachen geraume Zeit vor dem Klingeln des Weckers auf. Viele leiden anderentags unter Einschränkungen durch Müdigkeit und Erschöpfung.

 

Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mit dauerhaften Schlafstörungen sollten Frauen sich keinesfalls abfinden. Denn wie eine US-Studie aus Orlando zeigt, geht verkürzter und schlechter Schlaf mit einer Zunahme von Arteriosklerose an den Halsschlagadern einher. Das kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Insomnie wird auf unterschiedliche Weise behandelt – etwa mit Heilpflanzen wie Baldrian, einer Verhaltenstherapie, Antidepressiva, Neuroleptika oder einer Änderung der Schlafgewohnheiten. Wenn eine Frau insgesamt unter starken Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen und eben Schlafproblemen leidet, kann auch eine Hormontherapie infrage kommen. Als besonders sicher wird heute von vielen Frauenärzten die Kombination von niedrig dosiertem transdermalem Östrogen wie Gynokadin Dosiergel und oral eingenommenem natürlichem Progesteron wie Utrogest erachtet. Progesteron wird im Rahmen einer Hormontherapie immer denjenigen Frauen verordnet, die noch eine Gebärmutter haben. Es schützt die Gebärmutterschleimhaut vor Wucherungen, kann Hitzewallungen reduzieren und den Schlaf fördern, wie in Studien belegt wurde.

 

Progesteron kann beruhigend wirken Progesteron setzt am zentralen Nervensystem an und kann bei abendlicher Einnahme schlaffördernd wirken, ohne aber den natürlichen und gesunden Schlaf zu stören. Es hat keine Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit am nächsten Morgen zur Folge. Unter progesteron.de gibt es weitere Informationen dazu(djd).

 

Risikoarme Behandlung

(djd). Bei starken Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen ist eine Hormontherapie die einzige Behandlungsmöglichkeit, die an den Ursachen ansetzt. Entgegen früheren Einschätzungen wird sie heute als weitgehend unbedenklich eingestuft – wenn sie möglichst frühzeitig innerhalb von zehn Jahren nach der Menopause begonnen wird. Als besonders sicher betrachten Experten die Kombination von niedrig dosiertem Östrogen-Dosiergel, das über die Haut angewendet wird, und oral eingenommenem natürlichem Progesteron wie Utrogest Weichkapseln. Hierbei wird das Risiko für Thrombosen und Brustkrebs niedrig gehalten.

 

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Frauen besitzen ein gutes Feeling für ihren Körper. Meistens tun sie intuitiv das Richtige, um ihr Wohlergehen und ihre Vitalität zu pflegen und zu erhalten. Dieser Instinkt kann im Wechsel der Lebensphasen noch hilfreicher sein. Gerade dann, wenn für das körperliche und seelische Gleichgewicht besondere Bedürfnisse an Nähr- und Vitalstoffen entstehen. Mehr Informationen

 

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