Treten Schuppenflechte-Schübe vermehrt im Winter auf?

Dem Competenzzentrum Versorgungsforschung in der Dermatologie (CVderm) zufolge leiden insgesamt etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland an Schuppenflechte. Die Erkrankung kann zu stark juckenden, roten, scharf begrenzten Hautarealen führen, die mit silbrig-weißen Schuppen überzogen sind. Am häufigsten sind die Ellbogen, Knie oder die Kopfhaut betroffen. Mitunter zieht sich die Flechte sogar über weite Bereiche des Körpers. Sonnenstrahlung kann zu einer Verbesserung der sogenannten Läsionen beitragen, doch viele Schuppenflechtepatienten verstecken in der warmen Jahreszeit ihre erkrankte Haut lieber unter langer Kleidung.

 

Schuppenflechte-Schübe treten vermehrt im Winter auf

Im Winter verschlimmern sich oftmals die Beschwerden. „Überheizte Raumluft sorgt für ein Austrocknen der oberen Hautschichten und schwächt deren Abwehr. Dadurch kommt es oft vermehrt zu Ekzemen und Schuppungen“, erklärt Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Kratzen verletze die Haut, Keime könnten eindringen, Entzündungen könnten sich ausbreiten. Eine frühzeitige Pflege der trockenen und empfindlichen Hautstellen, etwa mit einer Substanz aus dem Bereich der traditionellen Klostermedizin, kann dazu beitragen, den Schaden zu begrenzen.  „Bereits nach zehntägiger Anwendung etwa mit dem ‚Mönch Balsam‘ aus der Apotheke klingen quälende Juckreizbeschwerden, Hautrötungen und Hauttrockenheit ab – die Haut wird erkennbar weicher,“ meint der Karlsruher Dermatologe Dr. Dirk Meyer-Rogge.

 

Den Zellstoffwechsel der Haut ankurbeln

Amerikanische und griechische Wissenschaftler kamen dem Wirkmechanismus des Naturbalsams auf die Spur. In seinem Hauptwirkstoff, einem seltenen Baumharz, entdeckte ein Forscherteam der Universität Thessaloniki beispielsweise beachtliche Konzentrationen des Spurenelements Zink, das bei Psoriasis-Patienten die Rötung und Schuppung der Haut verringern kann.  Weitere hautpflegende Inhaltsstoffe sind Stiefmütterchenkraut, Panthenol und Urea. Als Nebeneffekt regt die Pflanzenmixtur offenbar den Zellstoffwechsel des Hautgewebes an und kann für ein verfeinertes Hautbild sorgen. Dr. Meyer-Rogge erprobte die Wirkung in einer Studie bei Frauen zwischen 40 und 60 Jahren: „Beim Großteil kam es zu einer Art Regeneration der Hautzellen.“ Auch Fältchen am Mund und an den äußeren Augenwinkeln könnten dadurch reduziert werden. (djd).

 

Schuppenflechte ist kein Schicksal

Die Anlage zur Entwicklung einer Schuppenflechte ist erblich – sind beide Elternteile betroffen, erhöht sich das Risiko der Kinder auf 60 Prozent. Hornzellen der Haut reifen nicht richtig aus, wandern zu schnell und zu früh zur Hautoberfläche und bilden dort Schuppen. Während gesunde Oberhaut sich etwa alle vier Wochen erneuert, läuft dieser Prozess bei Psoriatikern an den erkrankten Stellen innerhalb von drei bis vier Tagen ab. Menschen mit trockener Haut sollten darauf achten, nicht zu heiß und nicht zu lange zu baden beziehungsweise zu duschen. (djd).

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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.

Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.

3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
  2. Spezielle Omega-3-Fettsäuren, die reich an EPA und DHA sind ( frei von Schadstoffen ! )
  3. Ein täglicher Shake voller Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.

Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch „Vorbeugen ist besser als Bohren“. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

Alle, die das Thema interessiert, die mehr darüber erfahren möchten und wissen möchten wie man rund um die Uhr gesund bleiben kann, können den Artikel, mit interessanten Hintergrundinformationen, >>> „So kann man rund um die Uhr gesund, fit und vital sein“  von vital-im-Alltag lesen.

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