Damit auch das Pausenbrot mehr Spaß macht

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Pommes, Pizza, Nudeln – ginge es nach den Jüngsten, könnten diese Gerichte jeden Tag auf den Tisch kommen. Eine ausgewogene Ernährung, die gesundes Wachstum und die Konzentration fördert, sieht jedoch ein bisschen anders aus. Gut, dass vollwertige Gerichte richtig lecker und auch noch blitzschnell zubereitet werden können. Hier sind ein paar Tipps und Rezepte für kleine Feinschmecker.

– Wertvoll starten: Viele Kinder mögen morgens noch nicht so recht essen. Doch gerade nach dem Aufstehen braucht der Körper einen Energiekick, um fit für den Tag zu sein. Ein süßer, warmer Brei könnte da Überzeugungsarbeit leisten, etwa aus Hirse und Buchweizen. Die Grundmischung – ohne Zuckerzusatz, gluten- und laktosefrei – gibt es im Reformhaus, zum Beispiel „MorgenStund“. Das Getreide wird einfach mit kochendem Wasser übergossen. Verfeinert wird ganz nach Geschmack mit frischem Obst, Nüssen, Honig oder Zimt. Auch lecker: ein Smoothie aus Obst und Getreideflocken.

– Lieblingsgerichte aufpeppen: Klitzekleine Gemüsewürfel lassen sich in der Tomatensoße zu Nudeln verstecken, eine kleine Salatbeilage wird gegessen, wenn das Gemüse in unterschiedlichen Formen daherkommt – Dreiecke, Sternchen, spaghettidünne Streifen. Beim Schnippeln können die Kinder mithelfen, dann macht das Essen noch mehr Spaß.

– Gesundes Fastfood: Vegetarische Bratlinge, Risotto, Füllungen für Gemüse – auch dafür gibt es im Bioladen oder Reformhaus fertige Mischungen, die sich vielseitig einsetzen lassen. Quinoa, Hirse und verschiedene Gemüse stecken zum Beispiel in „TischleinDeckDich“ von Jentschura. Daraus lässt sich sogar ein schneller Pizzateig zubereiten. Weitere Infos und Rezeptideen gibt es auch online unter p-jentschura.com.

– Kinder mitmischen lassen: Gemeinsam im Kochbuch blättern, über den Wochenmarkt bummeln und dann zusammen kochen. Auf diese Weise probieren die meisten Kinder gern etwas Neues aus. Einen Dip aus Avocado, gefüllte Paprikaschoten oder Rohkostsalat schmecken dann auf einmal richtig gut.

– Tricksen erlaubt: Der Nachwuchs liebt Kartoffelbrei? Darin lässt sich prima auch anderes Gemüse unterbringen wie Kohlrabi oder Blumenkohl. Unter eine cremige Suppe lassen sich Paprika und Karotten mogeln, in den Mini-Muffin Vollkornmehl und in den Smoothie ein Teelöffel wertvolles Leinöl.
Generell gilt: Je bunter und kleiner die Portionen sind, desto besser kommen sie häufig bei Kindern an. Außerdem, was die Eltern essen, macht oft auch die Kids neugierig. Daher sollte auch bei den Großen viel Abwechslung auf dem Teller herrschen. (djd).

 

Gesundes für unterwegs

(djd). Damit auch das Pausenbrot Spaß macht:

– Obststückchen, auf kurze Spieße gesteckt, werden eher gegessen als ein ganzer Apfel.
– Gemüse kann man zum Knabbern in schmale Sticks schneiden.
– Brotscheiben können so geschnitten werden, dass sie gut in die Kinderhand passen, Vollkorntoast zum Beispiel diagonal halbieren. Praktisch sind Brotdosen mit Trennwänden, damit alles appetitlich bleibt.
– Als Getränke am besten Wasser, Früchtetee oder Schorle mitgeben.

Leckere Rezepte und Tipps gibt es auch in der Broschüre „Kinderernährung“ von Jentschura (kostenlos in Bioläden und Reformhäusern).

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Wenn Sie sich für das Thema Kochen, gesunde Küche und Rezepte interessieren, dann kann der Artikel zur gesunden Ernährung, der Artikel zur Darmgesundheit  und die Antwort auf die Frage Warum Eier so gesund sind, sowie der informative Artikel über Mikronährstoffe sehr hilfreich für Sie sein.

 

 

 

 

 

 

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