Nasensekret dient auch dazu eingedrungene Krankheitserreger auszuspülen

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Kaum in der kühlen Morgenluft, fängt auch schon die Nase an zu tröpfeln. Kurz darauf folgt ein überwältigender Niesreiz. Bahnt sich da etwa ein Schnupfen an? Das muss nicht unbedingt der Fall sein, auch wenn das „Nasen-Thermostat“ ähnliche Signale sendet. Die Schnupfenattacke muss nicht zwingend von Erkältungsviren ausgelöst werden: Wenn die „Temperaturfühler“ im menschlichen Riechorgan kalte Luft wahrnehmen, senden sie an das Gehirn die Warnung „Vorsicht Untertemperatur“. Sofort strömt warmes Blut in die Nasenmuscheln.  Sie schwellen an und können die eingeatmete Luft schneller erwärmen, damit sie nicht so eisig in den unteren Atemwegen ankommt. Interessante Informationen rund um das Wunderwerk Nase gibt es unter rgz24.de/schnupfen.

 

Warme Nase – mehr Sekret

Die vermehrte Produktion von Nasensekret dient dazu, die in die Nase eingedrungenen Krankheitserreger auszuspülen. Zudem hält es die Nasenschleimhaut feucht und geschmeidig, um sie gegen Angreifer zu wappnen.  Nasensekret ist immer vorhanden, die gesunde Nase produziert bis zu zwei Liter Schleim pro Tag. An „Nicht-Schnupfentagen“ läuft die Nase bloß „rückwärts“: Das gebildete Sekret fließt unbemerkt in den Rachen ab. Bei einer Erkältung gerät der Selbstreinigungsmechanismus leicht aus dem Takt und die Nase verstopft. Da der Schleim einen Nährboden für Keime bietet, kann es zu einer Entzündung kommen. Daher sollte das zähe Sekret auf schonende Art und Weise verflüssigt werden, beispielsweise mit dem pflanzlichen Öl ELOM-080, enthalten etwa in „GeloMyrtol forte“ aus der Apotheke. Inhalationen mit Kochsalzlösung können ebenfalls das Atmen erleichtern.

 

Abwehrstoffe unterstützen Körperpolizei

Ist das Immunsystem geschwächt, kann es einen drohenden Infekt nicht adäquat abwehren. Einseitige, vitaminarme Ernährung kann für eine erhöhte Infektanfälligkeit sorgen. Nicht nur Vitamin C sollte in der Erkältungssaison dem Körper vermehrt zugeführt werden, auch das essenzielle Spurenelement Zink ist wichtig für das körpereigene Abwehrsystem und kommt etwa in Fleisch, Milch und Käse vor.

 

Schwitzen fürs Immunsystem

Menschen, die regelmäßig in die Sauna gehen, berichten häufig, dass sie seltener erkältet sind. Langfristig kann Saunieren nach Expertenmeinung ein gutes Training für das Immunsystem sein. Beim Erwärmen des Körpers stellen sich die Hautgefäße weit und die Durchblutung wird angekurbelt.  Auch die Schleimhäute werden so besser mit Nährstoffen versorgt. Durch die anschließende Abkühlung wird der Organismus an Temperaturschwankungen gewöhnt. Anfänger sollten im kühlsten Bereich der Sauna beginnen und die Einheiten ganz langsam steigern.(djd). 

 

 

 

 

 

 

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